Startseite | Service | Referenzen | TippsÜber unsKontakt & Datenschutz
Erste Hilfe

Die doppelten Abiturjahrgänge und die ausgesetzte Wehrpflicht haben die ohnehin schon angespannte Situation an den Unis weiterhin verschärft: Was die Zahl der Studienanfänger/innen betrifft, befinden sich die Unis in Deutschland augenblicklich im rekordverdächtigen Bereich. Das Gleiche gilt für die leeren Kassen vor Ort. Für die Betreuungssituation bedeutet das nichts Gutes: Basiskompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens werden oft kaum vermittelt. Zudem sind mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge Prüfungen und Leistungsnachweise stärker in den Vordergrund gerückt. Erhöhte Arbeitsdichte und wenig Freiräume wirken sich auf die Motivation und oft auch auf das physische und psychische Wohlergehen der Studierenden aus. Die Süddeutsche Zeitung verweist in einem Artikel auf den massiven Anstieg der Überlastungserscheinungen in den letzten Jahren, der sich auch im gestiegenen Zulauf bei den Beratungsangeboten von Studentenwerk und universitärer Einrichtungen spiegelt.
Ansprechpartner sind in diesem Fall: die
Beratungen des Studentenwerks zu sozialen Fragen wie Studienfinanzierung und BaFöG und in persönlichen Krisen sowie die Beratungseinrichtungen der Hochschulen, die ebenfalls psychologische Beratung und Sozialberatung anbieten, teilweise auch in Form von Workshops und Trainingskursen.

Erste Hilfe